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Human Factors

  • Wie könnten Mensch-Maschinen-Schnittstellen verbessert werden?
  • Wie könnte man die Bedienbarkeit und Nutzbarkeit von Maschinen verbessern?
  • Wie setzt man informatische Mittel ein, um psychologische Phänomene besser zu verstehen?
  • Wie sehen die Wearable Computer Devices der Zukunft aus?
  • Wie wirken sich technologische Mittel auf unsere Kommunikation aus?

Mit solchen Fragen beschäftigt sich die Specialisation Human Factors, an der Schnittstelle Informatik-Psychologie.

Im Rahmen der Human Factors Specialisation befassen Sie sich mit Kernthemen der Kognitionspsychologie sowie aktuellen Fragestellungen der Entscheidungsforschung und analysieren Erkenntnisse aus verhaltensbasierten und neurowissenschaftlichen Studien. Sie führen eine empirische Untersuchung in der Psychologie der Human Factors durch und setzen sich wahlweise mit Forschungsthemen wie Artificial Life und Robotik, der Modellierung von komplexen Systemen oder quantitativen Forschungsmethoden auseinander. Sie befassen sich intensiv mit Konzepten und Technologien der Mensch-Computer-Interaktion wie Wearable Computer Devices.

Um die Human Factors Specialisation auswählen zu können, bestehen zwei Voraussetzungen: Informatisches Vorwissen und psychologisches Vorwissen. Eine von den beiden Voraussetzungen erfüllt man in der Regel durch das jeweilige zur Zulassung berechtigte Vorstudium. Die zweite Voraussetzung erfüllt man im ersten Teil des CSS-Masterstudiums.

Die Voraussetzung Informatisches Vorwissen können Sie mittels eines informatischen Vorstudiums oder mit der Belegung des Moduls 1.6. Introduction to Computer Science for students with background in Business Administration, Law, Sociology, Psychology or comparable erfüllen.

Die Voraussetzung psychologisches Vorwissen können Sie mit einem psychologischen Vorstudium oder mit der Belegung des Moduls 1.4. Introduction to Human Factors for students with Computer Science background erfüllen.

Die jeweiligen Lehrveranstaltungen der Module 1.4. und 1.6. finden Sie im Curriculum.

Die Specialisation besteht aus drei Modulen und setzt sich aus 42 ECTS-Punkten zusammen.

Im ersten Modul werden Sie im Rahmen von drei Pflichtlehrveranstaltungen die Grundlagen der Human Factors kennenlernen. Dies beinhaltet Lehrveranstaltungen zu Themen der Kognitionspsychologie, Entscheidungsforschung und der Gestaltung von Interaktiven Systemen. Das Modul besteht aus 10 ECTS.

Das zweite Modul setzt sich aus einer Pflichtlehrveranstaltung, in der eine empirische Arbeit zu verfasst ist, und Wahllehrveranstaltungen zu vier größeren Themengebieten zusammen. Sie haben die Wahl sich entweder mit Themen wie Modellierung von komplexen Systemen, quantitativen Forschungsmethoden oder Robotik zu beschäftigen. Innerhalb des Moduls müssen mindestens 11 ECTS absolviert werden.

Das dritte Modul besteht aus Wahllehrveranstaltungen im Bereich der Informatik, die im Ausmaß von mindestens 11 ECTS zu absolvieren sind. Sie können aus Lehrveranstaltungen wie Human Computer Interaction, User Interfaces, Game Design and Development und vielen mehr wählen.

Das Know-How der Mensch-Maschine-Interaktion ist in vielen Branchen sehr relevant. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit als Interface Designer in vielen unterschiedlichen Bereichen zu arbeiten, wie zum Beispiel in der Automotive Industrie, bei der Entwicklung von Computerspielen oder von Lernunterstützung sowie im medizinischen Bereich.

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