Studienaufbau

Das Bachelorstudium „Betriebswirtschaft“ kann man, grob gesprochen, zwischen einer Phase mit Pflichtlehrveranstaltungen und einer Phase mit Wahlmöglichkeiten unterscheiden. Dabei handelt es sich aber um keine strikt voneinander getrennten Abschnitte des Studiums. Die einzelnen Phasen können vielmehr im Studienverlauf überlappen. Im Studium sind zwar einige Reihenfolgebedingungen zu beachten, es ist jedoch nicht verlangt, dass eine Phase vollständig absolviert sein muss, ehe man mit der nächsten beginnen kann.

Diese Phase des Studiums umfasst insgesamt vier Module. Neben einer Orientierung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften geht es darin um erste fachliche, insbesondere aber methodische Grundlagen.

Integraler Bestandteil dieser Phase ist auch die gesetzlich vorgeschriebene „Studieneingangs- und Orientierungsphase“ (STEOP). Die STEOP hat einen Umfang von 9 ECTS und besteht aus insgesamt drei Lehrveranstaltungen:

• Betriebswirtschaftslehre in Aktion, VU
• Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, VO
• Einführung in die Volkswirtschaftslehre, VO oder Grundlagen Wirtschaftsinformatik, VO (aus diesen beiden Vorlesungen ist eine zu wählen)

Details Phase 1a)

Diese Phase des Studiums besteht aus zwei Modulen. Ein Modul ist Grundzügen der Betriebswirtschaftslehre gewidmet. Das zweite Modul steht unter dem Titel „Praxisdialog“.

Details Phase 1b)

Diese Phase des Studiums besteht ebenfalls aus zwei Modulen. In einem der Module erfolgt die transdisziplinäre Erweiterung hin zur Volkswirtschaftslehre. Das zweite Modul hat für das Wirtschaften in Betrieben besonders bedeutsame rechtliche Materien zum Gegenstand.

Details Phase 1c)

In der zweiten Phase des Studiums können Studierende individuelle Schwerpunkte setzen. Dafür stehen ein Angebot von elf speziellen Betriebswirtschaftslehren, eine breite Palette von Lehrveranstaltungen im Ergänzungsfach und die freien Wahlfächer zur Verfügung.

Details Phase 2