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Die österreichische Gruppenbesteuerung aus Sicht der Praxis – Einsichten für Deutschland

Montag, 08.08.2022

Neuer Beitrag im Journal "Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis" von Dr. Martina Rechbauer und Assoz.-Prof. Dr. Silke Rünger

 

Die österreichische Gruppenbesteuerung aus Sicht der Praxis – Einsichten für Deutschland

Basierend auf einer im Jahr 2019 durchgeführten Interviewstudie mit österreichischen Steuerberatern zeigt der vorliegende Beitrag Praxiserfahrungen im Zusammenhang mit der österreichischen Gruppenbesteuerung in jenen Bereichen auf, in denen sich die österreichische Gruppenbesteuerung wesentlich von der deutschen Organschaft unterscheidet. Dabei handelt es sich um den Einbezug ausländischer Unternehmen, die gesetzliche Mindestbestandsdauer sowie die für die Inanspruchnahme der österreichischen Gruppenbesteuerung notwendige Vereinbarung über den Steuerausgleich. Im Falle einer Reform der Organschaft könnte der deutsche Gesetzgeber die im vorliegenden Beitrag aufgezeigten Erfahrungen aus Österreich berücksichtigten und somit auch dem Auftreten jener Problemfelder, die bei der Umsetzung der österreichischen Gruppenbesteuerung in der Praxis identifiziert wurden, entgegenwirken.

Rechbauer, M. und Rünger, S. (2022): Die österreichische Gruppenbesteuerung aus Sicht der Praxis – Einsichten für Deutschland, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Heft 1, S. 59-84.

 

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