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Institut für Volkswirtschaftslehre

Plank ©SOWI
©SOWI

Georg Clems Plank
BSc MSc (Econ.)

Masterstudium Politische und Empirische Ökonomik

 

Institut für Volkswirtschaftslehre

Betreuer:
Univ.-Prof. Dr. Jörn Kleinert
 

Die Steiermärkische Gemeindestrukturreform 2015

In den Jahren vor 2015 wies die Steiermark, sowohl im internationalen Vergleich als auch im Vergleich zu den übrigen Bundesländern Österreichs, eine sehr kleinteilig organisierte Gemeindeebene auf. Diese Kleinteiligkeit der Strukturen wird häufig mit Ineffizienzen und einer geringen Zukunftstauglichkeit assoziiert. Zudem wird auch oft mit der Existenz von U-förmigen Durchschnittskostenkurven gegen kleine Einheiten auf Gemeindeebene argumentiert. Die Steiermärkische Gemeindestrukturreform 2015 brachte tiefgehende Veränderungen der Gemeindestruktur in der Steiermark. In ihrem Verlauf kam es zu einer deutlichen Reduktion der Anzahl der steirischen Gemeinden, wobei besonders die kleinsten Gemeinden fusioniert wurden. Ziel dieser Arbeit ist festzustellen, ob die Gemeindestrukturreform zu einer Senkung der ordentlichen Ausgaben der steirischen Gemeinden geführt hat. Dabei werden Gemeindedaten der Jahre 2002-2019, sowohl gesamt als auch auf Ebene der Voranschlags-Gruppen, unter Nutzung von one-way Fixed-Effects Modellen mit zeitspezifischen Effekten analysiert. Auf der Ebene der Voranschlags-Gruppen konnten einige Bereiche identifiziert werden, in welchen Gemeindekooperationen Einsparungen bringen könnten. Die Resultate für die Gemeinde als Ganzes weisen deutlich höhere ordentliche Ausgaben für die kleinsten Gemeinden aus, liefern aber keine stichhaltigen Hinweise für die Existenz eines U-förmigen Verlaufs der ordentlichen Ausgaben. Sowohl die neuen Gemeinden als auch jene, aus denen diese entstanden sind, weisen im Mittel höhere ordentliche Ausgaben auf als jene Gemeinden, die von der Gemeindestrukturreform unberührt blieben. Insgesamt ergibt sich bei den ordentlichen Ausgaben eine geschätzte Einsparung durch die Gemeindestrukturreform in der Höhe von ca. 1,25% in der kurzen und mittleren Frist.

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