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Zwei Jahrhunderte Wirtschaftswissenschaften in Graz – 40 Jahre Nationalökonomische Institute

Donnerstag, 04.05.2017

Nachberichterstattung

Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, die am 3. Mai 2017 im RESOWI-Zentrum stattfand. Studiendekan ao. Univ.-Prof. Dr. Königsmaier eröffnete in Vertretung des Dekans die Veranstaltung und begrüßte die Anwesenden, hauptsächlich Angehörige und Studierende des Fachbereichs Volkswirtschaftslehre.

Univ.-Prof. Dr. Jörn Kleinert, Vorstand des Instituts für Volkswirtschaftslehre berichtete über die Neuerrichtung des Instituts für Volkswirtschaftslehre und Volkswirtschaftspolitik an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz und zeigte das Gründungsdokument mit der Aktenzahl 69.480/7 – UK/77 (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung) vom Juni 1977.

In den Hauptvorträgen berichtete Ass.-Prof. Dr. Stephan Böhm über Schumpeters „Studienprogramm”, das vor allem ein Forschungs- und Studienprogramm für Schumpeter selbst war. Ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Gehrke stellte Alfred Amonns Beiträge zur Wirtschaftstheorie vor und berichtete vor allem auch zu Amonn als Vertreter für Joseph Alois Schumpeter an der Universität Graz. Ao. Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Klausinger von der WU Wien zeichnete die Karriereverläufe von Grazer Nationalökonomen vor, während und nach der Zeit des Nationalsozialismus anhand einer Serie von Kurzbiographien nach. Univ.-Prof. Dr. Richard Sturn schließlich gab eine tour d´horizon über mehr als zwei Jahrhunderte der Volkswirtschaftslehre an der Universität Graz und zeichnete im zweiten Teil seines Vortrags ein Sittenbild der Grazer Volkswirtschaftslehre zu Schumpeters Zeit.

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