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Regionalwissenschaften international

Dienstag, 05.04.2016, Forschen

Die Europäische Konferenz der Regional Studies Association versammelt 400 ForscherInnen an der Uni Graz

Unter dem Titel „Building Bridges: Cities and Regions in a Transnational World“ wurde im RESOWI-Zentrum der Uni Graz am 4. April 2016 die Jahreskonferenz der Regional Studies Association (RSA) eröffnet, die bis 6. April rund 400 ForscherInnen aus den Regionalwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität versammelt. Vizerektor Martin Polaschek begrüßte die TeilnehmerInnen an der Karl-Franzens-Universität.

Themen der Tagung, die vor Ort unter der Leitung von Univ.-Prof. DDr. Michael Steiner und Univ.-Prof. Dr. Jörn Kleinert vom Institut für Volkswirtschaftslehre organisiert wurde, sind unter anderem Herausforderungen der regionalen Arbeitsmärkte, der Regionalentwicklung und der Wertschöpfung durch die Schaffung von Arbeitsplätzen inklusive der notwendigen Infrastruktur. „Damit werden auch grundsätzliche Fragen, welche die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Steiermark betreffen, behandelt“, so Steiner. „Durch die Einbindung von Policy Makers, Angehörigen von Regionalentwicklungsorganisationen, regionalen Förderungsstellen und anderen Beteiligten werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konferenz in den politischen und gesellschaftlichen Diskurs eingebracht“, erklärt der Volkswirt.

Die RSA ist eine im Vereinigten Königreich ansässige Vereinigung mit Mitgliedern weltweit, die neben der Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern jährlich mehrere Kongresse veranstaltet. Der bedeutendste und größte ist der europäische, der heuer in Graz stattfindet. „Der Zuschlag für die Durchführung dieser internationalen Konferenz ist ein Beweis für die internationale Anschluss- und Konkurrenzfähigkeit der Forschung an der Uni Graz“, freut sich Steiner.

>> nähere Informationen zur Konferenz

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